Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren. Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren - alle Informationen hierzu finden Sie in den Datenschutzbestimmungen.
Mit Ihrer Zustimmung zur Nutzung technisch nicht notwendiger Cookies willigen Sie auch in die Übermittlung Ihrer Daten in die USA und in andere Drittländer ein. Diese Einwilligung ist freiwillig. Sie können sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft wiederrufen.
check_box
check_box_outline_blankcheck_box
check_box_outline_blankcheck_box
check_box_outline_blankcheck_box
Alle Cookies zulassen
Auswahl bestätigen
Details anzeigenDetails ausblendenexpand_more
Über Cookies
Cookies sind kleine Textdateien, die von Webseiten verwendet werden, um die Benutzererfahrung effizienter zu gestalten.
Laut Gesetz können wir Cookies auf Ihrem Gerät speichern, wenn diese für den Betrieb dieser Seite unbedingt notwendig sind. Für alle anderen Cookie-Typen benötigen wir Ihre Erlaubnis.
Diese Seite verwendet unterschiedliche Cookie-Typen. Einige Cookies werden von Drittparteien platziert, die auf unseren Seiten erscheinen.
Sie können Ihre Einwilligung jederzeit von der Cookie-Erklärung auf unserer Website ändern oder widerrufen.
Erfahren Sie in unserer Datenschutzrichtlinie mehr darüber, wer wir sind, wie Sie uns kontaktieren können und wie wir personenbezogene Daten verarbeiten.
Cookie-Erklärung
Notwendig
Notwendige Cookies helfen dabei, eine Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen. Die Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.
Name
Anbieter
Zweck
Ablauf
Type
CookieConsent
DR. THEISS
Speichert den Zustimmungsstatus des Benutzers für Cookies auf der aktuellen Domäne.
1 Jahr
HTTP
Präferenzen
Präferenz-Cookies ermöglichen einer Webseite sich an Informationen zu erinnern, die die Art beeinflussen, wie sich eine Webseite verhält oder aussieht, wie z. B. Ihre bevorzugte Sprache oder die Region in der Sie sich befinden.
Wir nutzen diese Cookie-Typen nicht.
Statistiken
Statistik-Cookies helfen Webseiten-Besitzern zu verstehen, wie Besucher mit Webseiten interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden.
Name
Anbieter
Zweck
Ablauf
Type
_ga
Google
Registriert eine eindeutige ID, die verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Website nutzt, zu generieren.
2 Jahre
HTTP
_gat
Google
Wird von Google Analytics verwendet, um die Anforderungsrate einzuschränken.
1 Jahr
HTTP
_gid
Google
Registriert eine eindeutige ID, die verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Website nutzt, zu generieren.
1 Tag
HTTP
Marketing
Marketing-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf Webseiten zu folgen. Die Absicht ist, Anzeigen zu zeigen, die relevant und ansprechend für den einzelnen Benutzer sind und daher wertvoller für Publisher und werbetreibende Drittparteien sind.
Name
Anbieter
Zweck
Ablauf
Type
fr
Facebook
Wird von Facebook genutzt, um eine Reihe von Werbeprodukten anzuzeigen, zum Beispiel Echtzeitgebote dritter Werbetreibender.
3 Monate
HTTP
tr
Facebook
Wird von Facebook genutzt, um eine Reihe von Werbeprodukten anzuzeigen, zum Beispiel Echtzeitgebote dritter Werbetreibender.
Session
Pixel
_fbp
connect.facebook.net
Wird von Facebook genutzt, um eine Reihe von Werbeprodukten anzuzeigen, zum Beispiel Echtzeitgebote dritter Werbetreibender.
3 Monate
HTTP
ads/ga-audiences
Google
Used by Google AdWords to re-engage visitors that are likely to convert to customers based on the visitor's online behaviour across websites.
Session
Pixel
Einschlafprobleme
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die möglichen Gründe von Einschlafproblemen.
Wann spricht man von Einschlafproblemen?
Jeder hat ab und zu Probleme beim Einschlafen. Doch ab wann gelten diese als Erkrankung? Eine sogenannte Insomnie, also dauerhafte Schlafprobleme, ist medizinisch definiert als:
Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen oder unbeabsichtigtes sehr frühes Aufwachen
Nicht erholsamer Schlaf
Schlafprobleme mindestens drei Mal pro Woche und länger anhaltend; ab drei Monaten Dauer spricht man von einer Langzeitinsomnie.
Beeinträchtigungen am darauffolgenden Tag durch Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder andere Folgen des Schlafmangels
Einschlafprobleme treten dabei nicht nur bei Erwachsenen auf. Auch bei Babys, Kindern und Teenagern kann es zu Schlafproblemen kommen. Dazu zählen sowohl Probleme beim Durchschlafen als auch ein zu spätes Einschlafen. Letzteres kommt insbesondere bei Teenagern vor, deren Schlafrhythmus sich oft nach hinten verschiebt. Durch den frühen Tagesbeginn im Schulalltag kann es unter Umständen zu Schlafproblemen kommen. Bei der Beurteilung, ob Kinder ausreichend Schlaf erhalten, sollte das altersgruppenspezifische Schlafbedürfnis berücksichtigt werden.
Was sind mögliche Ursachen von Einschlafproblemen?
Im Normalfall wird unser Schlafrhythmus durch den Tag-Nacht-Zyklus und das Hormon Melatonin beeinflusst. Die Bildung von Melatonin wird durch Licht gehemmt. Dank der Sonneneinstrahlung sinkt die Menge des vom Körper produzierten Melatonins am Morgen, wodurch wir aufwachen und auch im Lauf des Tages wach bleiben. Mit zunehmender Dunkelheit am Abend steigt der Melatoninspiegel wieder an und wir werden entsprechend müde.
Eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst allerdings unser Schlafverhalten sowie die Schlafqualität. Dazu zählen körperliche Probleme ebenso wie unsere Psyche und äußere Einflüsse. Schlafprobleme sind oft eher ein Symptom als eine Erkrankung, weshalb es wichtig ist, den individuellen Ursachen auf den Grund zu gehen. Zu den möglichen Ursachen für Schlafprobleme zählen:
Genetische Veranlagung
Depressionen
Angststörungen
Schlafapnoe-Syndrom (“Atemstillstand im Schlaf”)
Starkes Übergewicht/Adipositas
Bestimmte Medikamente (z. B. bestimmte Blutdrucksenker, Antidepressiva oder Hormonpräparate)
Drogenmissbrauch (z. B. Alkohol, Ecstasy)
Chronischer Schmerz
Schichtarbeit
Bei Schlafproblemen lohnt es sich also zunächst, zugrundeliegende Erkrankungen und Faktoren ausfindig zu machen und unter Umständen ärztlich behandeln zu lassen. Je nach Einzelfall kann dies sowohl medikamentös als auch mit einer Psychotherapie geschehen.
Doch auch weniger schwerwiegend wirkende Faktoren können oft zu Schlafproblemen führen. Wenig überraschend ist einer der weiteren Hauptfaktoren für die Entwicklung von Einschlafproblemen: Stress. Lässt sich die Arbeitslast nicht reduzieren, lohnt es sich oft, den eigenen Umgang mit Stress zu hinterfragen und neue Wege zur gesunden Entspannung zu finden.
Um Müdigkeit entgegenzuwirken, setzen viele Menschen auf Kaffee oder Tee mit Koffein. Koffein ist eines der am weitesten verbreiteten Stimulantien, kann jedoch bei übermäßigem Genuss oder beim Verzehr gegen Abend sehr leicht zu Einschlafproblemen führen. Dabei ist hier nicht nur Kaffee von Bedeutung, sondern insbesondere bei jüngeren Menschen auch Energydrinks, Cola oder bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, die oft beim Fitness-Training zum Einsatz kommen (sog. „Pre-Workout“).
DR. THEISS Melatonin Einschlaf-Spray
Melatonin trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen. Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn kurz vor dem Schlafengehen 1 mg Melatonin zugeführt wird.
Chronischer Schlafmangel verringert unsere Konzentration, Reaktionsgeschwindigkeit sowie Gedächtnisleistung und wurde sogar mit einem erhöhten Risiko für Demenzerkrankungen in Verbindung gebracht. All dies beeinträchtigt nicht nur die Leistungsfähigkeit auf der Arbeit oder in der Schule, sondern erhöht auch das Risiko für Unfälle.
Schlafmangel sorgt schnell für ein unausgeglichenes Gemüt, kann aber auf Dauer auch die Entstehung von Depressionen begünstigen. Insgesamt steigt das Risiko für verschiedene Erkrankungen. Aufgrund des Einflusses auf den Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System begünstigt chronischer Schlafmangel unter anderem Diabetes mellitus („Zuckerkrankheit“), Übergewicht, Bluthochdruck und erhöht das Risiko für Schlaganfälle.
Auch bei Kindern kann Schlafmangel auf Dauer negative gesundheitliche Folgen haben. Interessanterweise scheinen Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom (ADHS) häufiger zu Einschlafproblemen zu neigen. Gleichzeitig kann Schlafmangel bei Kindern auch zu ADHS ähnlichen Symptomen wie Konzentrationsschwierigkeiten und körperlicher Unruhe führen und sollte daher auch als Ursache für solche Symptome in Betracht gezogen werden.
Tipps: Was tun bei Einschlafproblemen?
Es gibt einige Dinge, die Ihnen dabei helfen können, Einschlafprobleme zu überwinden. Achten Sie zuallererst auf eine gute Schlafhygiene. Darunter verstehen Expertinnen und Experten Verhaltensweisen, die einen gesunden Schlaf fördern. Versuchen Sie, immer um die gleiche Uhrzeit ins Bett zu gehen, um Ihrem Körper einen festen Rhythmus zu bieten. Mehrere Stunden vor dem Schlafengehen sollten Sie dabei Koffein, schwere Mahlzeiten und intensiven Sport vermeiden, da all dies Einschlafprobleme verursachen kann.
Im Schlafzimmer oder, bei Mehrfachnutzung des Raums, im Bett, sollten Sie nur schlafen. Das bedeutet, dort sollten keine Mahlzeiten zu sich genommen, keine E-Mails oder Textnachrichten gelesen und möglichst auch keine Serien geschaut werden. Sollten Sie wachliegen, ist es besser, wenn Sie aufstehen und erst einmal etwas anderes tun, um sich so weit zu entspannen, dass Sie wieder müde werden. Also beispielsweise ein Buch lesen, ein Hörbuch hören, eine Tasse Tee trinken oder meditieren. Ob Smartphone oder Fernseher: Generell sollten Sie vermeiden, kurz vor dem Schlafengehen noch auf einen Bildschirm zu schauen, denn das davon ausgehende blaue Licht verhindert die Bildung von Melatonin und hält uns somit künstlich länger wach.
Außerdem sollte der Raum, in dem Sie schlafen, eine angenehme Temperatur haben, nicht zu hell und idealerweise auch ruhig sein.
Regelmäßige Bewegung, die nicht direkt vor dem Schlafengehen stattfindet, ist nicht nur insgesamt gesundheitsfördernd, sondern kann auch dabei helfen abzuschalten. Da Stress einer der Verursacher von Schlafproblemen ist, lohnt es sich, das eigene Stressmanagement zu hinterfragen. Gehen Ihnen jeden Abend die gleichen Gedanken im Kopf herum, die Sie nicht schlafen lassen? Dann sollten Sie nach einer Möglichkeit suchen, mit diesen Sorgen umzugehen. Dies ist individuell verschieden und kann durch Sport, Meditation, Tagebuchführen oder andere Hobbys geschehen.
Sollten all diese Methoden nicht helfen oder Sie nur ab und zu Schlafprobleme haben, die sich nicht auf eine der genannten Ursachen zurückführen lassen, können Einschlafprobleme auch medikamentös behandelt werden. Schlafmittel sollten jedoch aufgrund möglicher Nebenwirkungen und des potentiellen Suchtpotenzials nur unter ärztlicher Aufsicht und Aleitung eingenommen werden. Auch die Ernährung kann Einfluss auf das Schlafen bzw. das Schlafverhalten haben. Melatonin-haltige Lebensmittel können – auch als Tabletten, Spray oder Lösung dazu beitragen, die Einschlafzeit verkürzen, wenn kurz vor dem Schlafengehen 1 mg Melatonin zugeführt wird.